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Destillerie
Firma:
Windspiel Manufaktur GmbH
Ort:
54570 Berlingen
Land:
Germany
Homepage:
Produkt:
- Gin
Windspiel: Vom Feld in die Flasche
Auf dem Weilerhof in der Vulkaneifel bauen Sandra Wimmeler und Denis Lönnendonker die Kartoffeln für ihre bodenständigen Spirituosen an, die in Handarbeit hergestellt werden: vom Sortieren bis zum Anbringen des Fähnchens am Goldring des Flaschenhalses. Nach der Ernte werden die Kartoffeln gründlich gewaschen, fein gemahlen, mit Trinkwasser versetzt und zu einem pumpfähigen Brei verarbeitet. Dieser wird erhitzt, um Keime zu vernichten, und die Umwandlung der Stärke zum Zucker beginnt. Nach dem langsamen Abkühlen wird eine spezielle Hefe zugesetzt und die Maische im Tank vergoren. Nach dreimaliger Destillation ist die Basis für alle Produkte geschaffen – ein Alkohol mit feiner Milde und charakteristischer Kartoffelnote.
Für den Premium Dry Gin kommen neben Wacholder Zitronenschalen, Koriander, Lavendelblüten, Ingwer und Zimt zum Einsatz (der Rest bleibt ein Geheimnis). Die Reserve lagert mehrere Monate in Eichenfässern und zeigt sich mit 50 Volumprozent ausgesprochen mild – perfekt für den Genuss on the rocks. Der Navy Strength mit 57 Volumprozent runden Zutaten von den Routen der Kolonialherren von einst ab. Für den Sloe Gin werden handverlesene Schlehen aus der Eifel in 70-prozentigen Premium Dry Gin eingelegt, bevor das Mazerat gemeinsam mit dem 47-prozentigen Gin, Schlehensaft sowie Zucker angesetzt wird. Der 30-prozentige Saftanteil bringt neben der herben Note eine feine Süße – ein idealer Sundowner. Ergänzt wird das Sortiment durch fassgelagerten Vodka und eine Kräuterspirituose.
Beim World-Spirits Award gab es Gold für Windspiel Premium Dry Gin, Windspiel Premium Dry Gin Navy Strength, Windspiel Premium Sloe Gin, Windspiel Premium Dry Gin Reserve.
Auf dem Weilerhof in der Vulkaneifel bauen Sandra Wimmeler und Denis Lönnendonker die Kartoffeln für ihre bodenständigen Spirituosen an, die in Handarbeit hergestellt werden: vom Sortieren bis zum Anbringen des Fähnchens am Goldring des Flaschenhalses. Nach der Ernte werden die Kartoffeln gründlich gewaschen, fein gemahlen, mit Trinkwasser versetzt und zu einem pumpfähigen Brei verarbeitet. Dieser wird erhitzt, um Keime zu vernichten, und die Umwandlung der Stärke zum Zucker beginnt. Nach dem langsamen Abkühlen wird eine spezielle Hefe zugesetzt und die Maische im Tank vergoren. Nach dreimaliger Destillation ist die Basis für alle Produkte geschaffen – ein Alkohol mit feiner Milde und charakteristischer Kartoffelnote.
Für den Premium Dry Gin kommen neben Wacholder Zitronenschalen, Koriander, Lavendelblüten, Ingwer und Zimt zum Einsatz (der Rest bleibt ein Geheimnis). Die Reserve lagert mehrere Monate in Eichenfässern und zeigt sich mit 50 Volumprozent ausgesprochen mild – perfekt für den Genuss on the rocks. Der Navy Strength mit 57 Volumprozent runden Zutaten von den Routen der Kolonialherren von einst ab. Für den Sloe Gin werden handverlesene Schlehen aus der Eifel in 70-prozentigen Premium Dry Gin eingelegt, bevor das Mazerat gemeinsam mit dem 47-prozentigen Gin, Schlehensaft sowie Zucker angesetzt wird. Der 30-prozentige Saftanteil bringt neben der herben Note eine feine Süße – ein idealer Sundowner. Ergänzt wird das Sortiment durch fassgelagerten Vodka und eine Kräuterspirituose.
Beim World-Spirits Award gab es Gold für Windspiel Premium Dry Gin, Windspiel Premium Dry Gin Navy Strength, Windspiel Premium Sloe Gin, Windspiel Premium Dry Gin Reserve.
Medaille | Punkte | Spirit | World-Spirits Award | Details |
---|---|---|---|---|
Gold | 94 | Windspiel Premium Dry Gin | 2019 | Details |
Gold | 93 | Windspiel Premium Dry Gin Navy Strength | 2019 | Details |
Gold | 93 | Windspiel Premium Dry Gin Reserve | 2019 | Details |
Gold | 93 | Windspiel Premium Sloe Gin | 2019 | Details |
Destillerie
Firma:
Seven Seals Innovation AG
Straße:
Stansstaderstrasse 90
Ort:
6370 Stans
Land:
Switzerland
Homepage:
Produkt:
- Whisky Allgemein
Seven Seals Distillery: Schweizer Single Malt
Die Seven Seals Innovation AG ist ein junges Unternehmen in der Produktion und Vermarktung von Spirituosen, wobei der Fokus auf hochwertigen Single Malts liegt. Geprägt von Qualität, Innovation, Ökologie und natürlichen Inhaltsstoffen. Mit der patentierten Stockhausen-Methode werden neue Maßstäbe gesetzt in der Veredelung von Spirituosen, kombiniert mit einer zeitsparenden, ökologischen und ökonomischen Verbesserung der Produktion.
Der Erfinder Dolf Stockhausen hat die Fassreifung für Spirituosen auf den Kopf gestellt. Seine Idee basiert auf einem rein physikalischen Gesetz, das die Reifung in einem Fass simuliert. 2017 wurde ein holzbasiertes, nachhaltiges Verfahren entwickelt, heute wird dem Destillat nach einer Spezialbehandlung des Holzes mehr Oberfläche zugeführt. Das Ergebnis ist ein verkürzter Reifungsprozess und ein rundes Geschmacksprofil. Bei der Herstellung wird der Speedmaster eingesetzt, mit dem bis zu 2000 Liter eines Destillats rein physikalisch veredelt werden – ohne Einsatz von Chemikalien. Jeder Batch erreicht mit gleicher Qualität den Kunden, was bei der klassischen Fassreifung nicht garantiert werden kann. Bei der kompetenten Herstellung wird garantiert, dass jeder Whisky wie vorgeschrieben mindestens drei Jahre im Fass gereift ist, bevor er die Methode durchlaufen darf. Seven Seals beweist auch, dass damit verschiedenste Single Malts kreiert werden können, von klassisch (Classic Line) bis innovativ (Zodiac Line) Die Auswahl an Aromaprofilen überzeugt auch international.
Beim World-Spirits Award gab es Gold für The Age of Virgo, The Age of Leo, Silver für Amarone Wood Finish, The Age of Pisces und The Age of Taurus.
Die Seven Seals Innovation AG ist ein junges Unternehmen in der Produktion und Vermarktung von Spirituosen, wobei der Fokus auf hochwertigen Single Malts liegt. Geprägt von Qualität, Innovation, Ökologie und natürlichen Inhaltsstoffen. Mit der patentierten Stockhausen-Methode werden neue Maßstäbe gesetzt in der Veredelung von Spirituosen, kombiniert mit einer zeitsparenden, ökologischen und ökonomischen Verbesserung der Produktion.
Der Erfinder Dolf Stockhausen hat die Fassreifung für Spirituosen auf den Kopf gestellt. Seine Idee basiert auf einem rein physikalischen Gesetz, das die Reifung in einem Fass simuliert. 2017 wurde ein holzbasiertes, nachhaltiges Verfahren entwickelt, heute wird dem Destillat nach einer Spezialbehandlung des Holzes mehr Oberfläche zugeführt. Das Ergebnis ist ein verkürzter Reifungsprozess und ein rundes Geschmacksprofil. Bei der Herstellung wird der Speedmaster eingesetzt, mit dem bis zu 2000 Liter eines Destillats rein physikalisch veredelt werden – ohne Einsatz von Chemikalien. Jeder Batch erreicht mit gleicher Qualität den Kunden, was bei der klassischen Fassreifung nicht garantiert werden kann. Bei der kompetenten Herstellung wird garantiert, dass jeder Whisky wie vorgeschrieben mindestens drei Jahre im Fass gereift ist, bevor er die Methode durchlaufen darf. Seven Seals beweist auch, dass damit verschiedenste Single Malts kreiert werden können, von klassisch (Classic Line) bis innovativ (Zodiac Line) Die Auswahl an Aromaprofilen überzeugt auch international.
Beim World-Spirits Award gab es Gold für The Age of Virgo, The Age of Leo, Silver für Amarone Wood Finish, The Age of Pisces und The Age of Taurus.
Medaille | Punkte | Spirit | World-Spirits Award | Details |
---|---|---|---|---|
Gold | 91.3 | The Age of Virgo | 2023 | Details |
Gold | 90 | The Age of Leo | 2023 | Details |
Silver | 88 | Amarone Wood Finish | 2023 | Details |
Silver | 87 | The Age of Taurus | 2023 | Details |
Silver | 85 | The Age of Pisces | 2023 | Details |
Handel
Firma:
Family of Hounds Limited
Straße:
Regus St. James, 4-12 Regent Street Saint James’s
Ort:
London SW1Y4PE
Land:
United Kingdom
Homepage:
Produkt:
- Spirituosen Wiederverkauf
Family of Hounds: Gesucht und gefunden
Andrea Frigerio und seine englische Frau Lina leben in Monaco mit ihren zwei Hunden Spot und Magda, die ihr Leben bereichert haben. Seit sie die beiden auf ihre Stadtspaziergänge mitnehmen, haben sie viele neue Freunde gefunden. Andrea und Lina waren früher in erster Linie Rotweintrinker, die ihre Ferien in den Weinbergen Italiens und Frankreichs verbrachten. Erst als sie 2013 auf einem Landsitz in England waren, entdeckten sie ihre Liebe zu einem guten G & T. Daraus entwickelte sich eine Leidenschaft, und ihre Gespräche drehten sich schnell darum, wie es wäre, einen eigenen Gin zu machen.
Sie verkosteten intensiv, schieden die Aromen aus, die ihnen nicht gefielen, und filterten die Aromen heraus, die sie bevorzugten. Gemeinsam mit dem Master Distiller einer alten Brennerei im Piemont wurde das Rezept für den Gin erarbeitet: Wacholder, Zitronen- und Orangenschalen, rosa Grapefruit, Lavendel, Thymian, Kardamom, Ingwer und Koriander. Die ersten drei Zutaten stammen aus Italien, der Rest aus Asien. „Der Wacholder ist richtig laut, wie eine grell beleuchtete Disko-Tanzfläche, auf der die anderen Botanicals herumwirbeln. Alle zusammen sind so quicklebendig wie ein Hund, der aufgeregt versucht, mit wirbelnden Pfoten, wackelndem Kopf und Schwanz auf sich aufmerksam zu machen.“
In Zukunft soll eine kleine Spirituosen-Familie entstehen, von Gin nach Vodka und von Grappa nach Vermouth – unverwechselbar im Geschmack, aber für alle zugänglich. Kern der Philosophie ist, mit guten Freunden auszugehen, gutes Essen zu genießen und noch bessere Spirituosen zu trinken. Der erste Schritt ist getan …
Beim World-Spirits Award gab es Double-Gold für den Gin Family of Hounds.
Andrea Frigerio und seine englische Frau Lina leben in Monaco mit ihren zwei Hunden Spot und Magda, die ihr Leben bereichert haben. Seit sie die beiden auf ihre Stadtspaziergänge mitnehmen, haben sie viele neue Freunde gefunden. Andrea und Lina waren früher in erster Linie Rotweintrinker, die ihre Ferien in den Weinbergen Italiens und Frankreichs verbrachten. Erst als sie 2013 auf einem Landsitz in England waren, entdeckten sie ihre Liebe zu einem guten G & T. Daraus entwickelte sich eine Leidenschaft, und ihre Gespräche drehten sich schnell darum, wie es wäre, einen eigenen Gin zu machen.
Sie verkosteten intensiv, schieden die Aromen aus, die ihnen nicht gefielen, und filterten die Aromen heraus, die sie bevorzugten. Gemeinsam mit dem Master Distiller einer alten Brennerei im Piemont wurde das Rezept für den Gin erarbeitet: Wacholder, Zitronen- und Orangenschalen, rosa Grapefruit, Lavendel, Thymian, Kardamom, Ingwer und Koriander. Die ersten drei Zutaten stammen aus Italien, der Rest aus Asien. „Der Wacholder ist richtig laut, wie eine grell beleuchtete Disko-Tanzfläche, auf der die anderen Botanicals herumwirbeln. Alle zusammen sind so quicklebendig wie ein Hund, der aufgeregt versucht, mit wirbelnden Pfoten, wackelndem Kopf und Schwanz auf sich aufmerksam zu machen.“
In Zukunft soll eine kleine Spirituosen-Familie entstehen, von Gin nach Vodka und von Grappa nach Vermouth – unverwechselbar im Geschmack, aber für alle zugänglich. Kern der Philosophie ist, mit guten Freunden auszugehen, gutes Essen zu genießen und noch bessere Spirituosen zu trinken. Der erste Schritt ist getan …
Beim World-Spirits Award gab es Double-Gold für den Gin Family of Hounds.
Medaille | Punkte | Spirit | World-Spirits Award | Details |
---|---|---|---|---|
Double-Gold | 95.3 | Family of Hounds | 2018 | Details |
Handel
Firma:
The Patron Spirits Company
Straße:
6670 South Valley View
Ort:
Las Vegas 89118
Land:
United States
Homepage:
Produkt:
- Spirituosen Wiederverkauf
- Destillerie
The Patrón Spirits Company: Vielfalt in Kleinserien
Begonnen hat alles mit Tequila, der zwar eine lange Geschichte hat, aber erst mit der Gründung der Patrón Spirits Company im Jahr 1989 als Qualitätsprodukt wahrgenommen wurde. Die visionären Köpfe dahinter sind zwei Unternehmer, John Paul DeJoria und Martin Crowley. Ihre Liebe zu Tequila und der Wunsch, den besten der Welt zu erzeugen, führte sie in das Hochland von Jalisco in Mexiko. Dort trafen sie auf den Tequila-Pionier Francisco Alcaraz und baten ihn, den ultimativen Tequila aus 100 Prozent Agave zu erzeugen – diese zufällige Begegnung war der Beginn einer erstaunlichen Erfolgsgeschichte.
Mit einem alten Verfahren, genannt Tahona, wurden die Agavenfasern mit Hilfe eines großen Rades aus Vulkangestein zermahlen, danach der Saft vergoren und destilliert. Der Blend mit dem Namen Patrón enthielt auch einen Teil Destillat, der mit dem modernen Walzmühlen-Verfahren hergestellt wurde. Das Ergebnis war ein völlig neuartiger Tequila mit feinen Aromen, der zur besseren Bekanntmachung eine spezielle, handgefertigte Ausstattung erhielt: eine nummerierte Flasche aus recyceltem Glas, mit Bändern geschmückt und einem kugelförmigen Naturkorken verschlossen – und das blieb bis heute so.
Sukzessive wurde das Sortiment erweitert, zum Tequila in mehreren Varianten kamen Kaffeelikör und Orangenlikör, im Jahr 1996 startete das Unternehmen mit Rum aus der Karibik unter dem Markennamen Pyrat: zum einen XO Reserve mit bis zu 15 Jahre alten Rums, zum anderen den hochwertigen Dark Rum Pyrat Cask 1623. Abgerundet wurde die Produktpalette im Jahr 2007 mit dem polnischen Ultimat Wodka auf der Alkohol-Basis einer Kombination aus Kartoffeln, Weizen und Roggen. Mit diesen Premium-Spirituosen ist Patrón heute in mehr als 120 Ländern und Inseln auf der ganzen Welt vertreten – und doch wird weiterhin alles in Kleinserien produziert, am selben Standort wie zu Beginn, persönlich kontrolliert von Master Distiller Francisco Alcaraz.
Beim World-Spirits Award gab es Silver für Pyrot Rum XO Reserve.
Begonnen hat alles mit Tequila, der zwar eine lange Geschichte hat, aber erst mit der Gründung der Patrón Spirits Company im Jahr 1989 als Qualitätsprodukt wahrgenommen wurde. Die visionären Köpfe dahinter sind zwei Unternehmer, John Paul DeJoria und Martin Crowley. Ihre Liebe zu Tequila und der Wunsch, den besten der Welt zu erzeugen, führte sie in das Hochland von Jalisco in Mexiko. Dort trafen sie auf den Tequila-Pionier Francisco Alcaraz und baten ihn, den ultimativen Tequila aus 100 Prozent Agave zu erzeugen – diese zufällige Begegnung war der Beginn einer erstaunlichen Erfolgsgeschichte.
Mit einem alten Verfahren, genannt Tahona, wurden die Agavenfasern mit Hilfe eines großen Rades aus Vulkangestein zermahlen, danach der Saft vergoren und destilliert. Der Blend mit dem Namen Patrón enthielt auch einen Teil Destillat, der mit dem modernen Walzmühlen-Verfahren hergestellt wurde. Das Ergebnis war ein völlig neuartiger Tequila mit feinen Aromen, der zur besseren Bekanntmachung eine spezielle, handgefertigte Ausstattung erhielt: eine nummerierte Flasche aus recyceltem Glas, mit Bändern geschmückt und einem kugelförmigen Naturkorken verschlossen – und das blieb bis heute so.
Sukzessive wurde das Sortiment erweitert, zum Tequila in mehreren Varianten kamen Kaffeelikör und Orangenlikör, im Jahr 1996 startete das Unternehmen mit Rum aus der Karibik unter dem Markennamen Pyrat: zum einen XO Reserve mit bis zu 15 Jahre alten Rums, zum anderen den hochwertigen Dark Rum Pyrat Cask 1623. Abgerundet wurde die Produktpalette im Jahr 2007 mit dem polnischen Ultimat Wodka auf der Alkohol-Basis einer Kombination aus Kartoffeln, Weizen und Roggen. Mit diesen Premium-Spirituosen ist Patrón heute in mehr als 120 Ländern und Inseln auf der ganzen Welt vertreten – und doch wird weiterhin alles in Kleinserien produziert, am selben Standort wie zu Beginn, persönlich kontrolliert von Master Distiller Francisco Alcaraz.
Beim World-Spirits Award gab es Silver für Pyrot Rum XO Reserve.
Medaille | Punkte | Spirit | World-Spirits Award | Details |
---|---|---|---|---|
Gold | 94.7 | Patron XO Cafe | 2014 | Details |
Silver | 81 | Pyrot Rum XO Reserve | 2014 | Details |